Samstag, 28. Januar 2017

Campingalltag in Marokko

Wir sind gerne hier auf dem CP Sable d'Or;  --  "unser"Stammplatz" mit Blick zum Atlantik und Meeres-Rauschen ist auch heuer noch frei.


Manche Nachbarn bleiben nur eine Nacht: so geschieht der Wechsel schnell und so sprunghaft wie die der Stromspannung. 



Ungewöhnlich oft sind wir heuer am Netz. Nicht dass es dazu eine Notwendigkeit gegeben hätte, doch teilweise hat man auf den CP’s Inclusiv-Preise und sonst ist es einfach bequem. 

So machen wir es auch hier in Tan-Tan-Plage, bis wir das Flimmern des entsprechenden Kontroll-Lämpchens und das Tacken des FI Schalters bemerken. Vielleicht haben zu viele Camper zugleich ihre Kaffeemaschinen und elektrische Heizungen eingeschaltet? Sicherheitshalber schalten wir den Netzstrom ab! Doch diese Anzeichen dauert den ganzen Vormittag; Tags darauf auch am Abend. 

Auf unsere diesbezüglichen Fragen bei den Nachbarn hat nur ein einziger ein gelegentliches Umschalten des Kühlschrankes bemerkt. Vermutlich sind deren Fahrzeuge anders ausgestattet oder sie nehmen es als unabänderbar hin!  —  Es handelt sich dabei um sehr große Stromschwankungen (teilweise nur 160 bis 180 Volt) im Ortsnetz. Ein Franzose in unserer Reihe hält  diese Gefahr durch das Zwischen-Schalten eines Spannungs-Regler-Gerätes von seinen eingebauten Geräten fern. 

Wir haben unsere Kabel wieder eingerollt und verlassen uns auf unsere Solarzellen.  
—  Wer keinen Strom hat, kann auch keinen verkaufen!  


Ein 35 Jahre altes Rüdel-Panther-Mobil mit seinem 40-jährigen Begleiter (ein MB 607) kommen auf den Platz. Die  unterschiedlichen Reifendimensionen des Rüdel erfordern das Mitführen von 2 Reserverädern!

Black, der einjährige Wachhund ist heute ganz außer sich. 




Neben uns stellt sich ein militär-oliv-farbiger Allrader mit englischem Kennzeichen. Ein rundlicher, nicht recht gelenkig wirkender Mann, legt sich unter das Auto und beginnt einen Ölwechsel  --  am Campingplatz. Das Altöl füllt er in 5 Liter Wasserflaschen und reinigt seine Auffangschüssel, Hände und beschmutzten Gegenstände gründlich. Die großen Ölflecken auf dem geschotterten Stellplatz bestreut er mit einigen Schaufeln voll Erde und macht, auf einen Stock gestützt, eine Platz-Runde. 


Tags darauf ist der Camper früh aufgebrochen und sein Altöl steht beim Müllkübel. 

Mit dieser Aktion hat er sich bestimmt 2 € erspart!
 Ja,ja die Europäer in Marokko ???



Es ist einfach fein, am Atlantik ohne Menschenmassen und  Liegestuhl-Reihen

Unzählige Miesmuschel-Schalen beleben das Strand-Bild.


Dieser Kerl spät unermüdlich nach Beute aus; viele Einheimische und Touristen füllen sich ihre Taschen mit Miesmuscheln, Seeigeln und anderem Meeresgetier.


Wir haben es fein, müssen das Mittagessen nicht selber suchen, sondern genießen dieses herrliche Stückchen der Welt.

Auf dem Retourweg finden wir diese witzigen Malereien auf einer grauen Mauer 
Schafmutter mit Lockenwickler und Schafkind mit Schnuller
Fürsorgliche Dromedarmutter








Sonntag, 22. Januar 2017

Tan Tan Plage und Gemüsemarkt

Die immer da gewesenen Behausungen sind weg ... irgendwie haben wir es fast erwartet, doch der bisherige erste, jetzt leere Blick ist noch ungewohnt.  


Unser Platz auf dem CP Sable d'or mit freiem Blick auf den Strand  ist nicht belegt. 
Der Empfang ist herzlich, wie wir es gewohnt sind. 

Lotte und Kurt, die Kärntner stehen auch auf "ihrem" Platz. Beim Begrüßungs-Schnapsl erzählen sie einige Neuigkeiten ... leider keine erfreulichen.

Unser Magen knurrt, 


 Dromedarkotelett mit Beilagen in unserem Womorestaurant.

Heute ist Samstag und der Wochenmarkt ein Muss. Unser, in Marrakech gekaufter Einkaustrolly kommt zum ersten Mal zum Einsatz. Bis zum Marktplatz gehen wir ca eine halbe Stunde. 
Beim Eingang kommen drei ca 14 - 15 Jährige auf uns zu und fordern auf richtig blöde Art Stilo und Dirham. Wir ignorieren sie, dann werden diese Burschen richtig provokant, bis sie Christian grob verscheucht. Schon zum dritten Mal passiert uns das heuer. Wir kennen wohl Steinewerfer, doch eine derartige, direkte Herausforderung haben wir bisher nicht gekannt; von wem diese neu heranwachsende Generation so beeinflusst wird? Für den zukünftigen Tourismus wohl nicht gerade förderlich.

Wir füllen unseren Trolly mit frischem Gemüse und bekommen (verordnungsgemäß) für gar nichts mehr ein Plastiksackerl. So schnell kann sich das ändern  --  im Frühjahr 2016 noch in Hülle und Fülle  --  nun gibt es dafür nicht einmal mehr Papiesäcke!





Gegen Abend ziehen Wolken auf und es gibt auch einen kleinen Spritzer;  danach wieder Schönwetterwolken.


Gestern haben wir auf dem Markt diese grünen Pflanzen gekauft. Es ist "Frauenmantele", welches bei uns für Teekuren Anwendung findet. 

Den arabischen Namen kennen wir nicht, doch man versichert uns, dass diese Pflanze, wie Spinat zubereitet sehr gut schmeckt und gesund ist.
Ich hab es probiert, der marokkanische Blattspinat wird bei 
uns sicher nicht das letzte Mal auf dem Speiseplan gestanden sein. 


Wenn die Sonn' untergeht im ........ Atlantik


Donnerstag, 19. Januar 2017

Kalter Wind, Fieber und eine saftige Geldstrafe

Unsere Tochter ist gut in Innsbruck angekommen; jetzt können wir wieder gut schlafen.

Weiter in den Süden 
Nicht Kälte ist die Triebfeder für unseren Drang nach Süden und dem Meer; es ist  der fast permanente, spitze Wind; durch den Schnee im Atlasgebirge und den Ausläufern der Kältewelle in Europa sind die Temperaturen nicht so angenehm, wie wir es in Erinnerung haben. 

Marokko ist in den letzten Jahren sehr modern geworden. 


 Eine eigene Spur für einspurige Fahrzeuge; allerdings muss man beim Rechtsabbiegen sehr achtsam sein, denn es passiert immer wieder, dass Radfahrer oder petit Taxis noch ganz schnell rechts überholen und geradeaus fahren. Auch Zebrastreifen gibt es immer mehr, aber ein Vorrang des Fußgängers, wie bei uns, entsteht für dessen Benutzer nicht. Man geht einfach überall über die Straße  --  mit gegenseitigem Blickkontakt  --  und das funktioniert. So ist die Welt in Ordnung und die gegenseitige Sicherheit ist besser gewährleistet als bei uns. Hier betritt niemand die Fahrbahn ohne sich vorher von der Möglichkeit des sicheren Überquerens zu überzeugen. 

                                

 Mercedes Kastenwägen sind immer noch ein beliebtes Transportmittel, auch wenn sie schon einige Jahre auf dem Buckel haben.

 Man möchte glauben, dass es sich bei diesem Gebilde um einen großen Strauch handelt?? 


Doch, -- ein Esel zieht diese Fuhre Oliven-Baumschnitt.


Auf unserer Strecke gibt es immer wieder etwas zu sehen. Die Landschaft wird karger  --  und nach ca 300 km erreichen wir Tiznit. Ich bin froh, dass wir angekommen sind, denn ich fühle mich heute nicht recht wohl. Auf dem Stadtcamping waren noch  Restplätze frei, doch wir haben heute keine Lust, uns irgendwo dazwischen zu pressen und fahren zum Riad Assliaf.
Ich habe etwas Fieber, Halsschmerzen und Husten, gieße mein bewährtes Honig-Knoblauch-Ingwer-Zitronensaft-Gemisch mit kochendem Wasser auf und mach' mir Zwiebelsocken.
Am nächsten Tag nehme ich dann doch eine Tablette, und Tag's darauf fühle ich mich wieder wohl. Es wird wohl daran gelegen sein, dass ich sonst kaum Medikamente nehme und mit Antibiotika verseuchtes Geflügelfleisch auf unserem Speiseplan nicht vorkommt. 



Unsere entkernten, kleinfingernagel- bis kriecherl-großen Wild-Zitronen-Scheiben in der hauseigenen Konfituren- Manufaktur! 
Auch Bitterorangen werden mit Rohrzucker zu Marmelade verarbeitet

Der marokkanische Rohrzucker erscheint uns besser zu sein als der bei uns zu Hause.


Jetzt gehen uns die Gläser aus.

Wir bekommen Besuch von unserem niederbayrischen Freund Sandro mit seiner "Familie."




Ein paar Tage sind wir zusammen, fahren mit dem  Taxi in die Stadt, (Taxipreis: 3 Personen 10 DH) kaufen Dromedar- Fleisch, Gemüse und köstliche Keksl'n.



Heute bekomme ich das erste Mal die negative Auswirkung des Nylonsackl-Verbots zu spüren. Der Metzger hat das Fleisch dreimal in Papier verpackt und trotzdem "saftlt" es in meinem Rucksack. In Zukunft nehme ich selber Nylonsackl'n mit.

Der Wind ist kühl und sogar ein Sandsturm  soll ?? auch noch kommen, erzählt ein Franzose.
Wir verabschieden uns von Christa und Heinz;  --  es war schön, sie wieder getroffen zu haben. 




Auf dem Cp fühlen sich außer Touristen noch freilaufende Perlhühner, Pfauen und Gänse wohl.

Unfreiwillige "Spende"... aber selber schuld
Es sind fast  250 km, die heute vor uns liegen. Auf der Gebirgsstraße von Tiznit nach Goulmim sind Bauarbeiten; die Straße soll weniger kurvig und breiter werden. Stau und dreißig Minuten Wartezeit sind die Folge.

 Sobald die Strecke wieder freigeben ist, zuckeln wir, dauernd auf der Bremse, hinter einem schwer beladenen LKW langsam die Kurven talwärts.


 Endlich wird der Blick in die Ebene von Bouizakarne frei  --  die lange Gerade ist gut einsehbar und ohne Gegenverkehr. Auch der Straßenbelag scheint eine Überhol-Geschwindigkeit zuzulassen. Also jetzt endlich Blinker heraus und überholen! 

Zwei Kilometer später wird uns klar, dass nun auch wir zu jenen gehören, welche unfreiwillige Mehrabgaben  leisten!  
Bei all' unserer Umsicht haben wir nach den langen Verzögerungen übersehen, dass zu Beginn des geraden, einsehbaren Bereiches noch immer eine Sperrlinie ist. Die 2 km entfernte, am Ortseingang postierte Gendarmerie-Royale, kann dieses Straßenstück bestens überblicken und winkt uns auf die rechte Seite. 

Mein Mann ist beim Postenkommandanten im Häuschen und bezahlt 400 DH und erhält dafür eine Bestätigung mit ausführlicher Deliktbeschreibung in französisch. Über den Preis zu verhandeln ist dabei kein Thema.
Ab Guelmim wird "West-Sahara-Sprit angeboten. Diese Verkaufs-Stellen werden ganz offen mit Kanistern gekennzeichnet.


Die Landschaft wird immer karger und nimmt mehr wüstenähnlichen Charakter an. Wir mögen sie und hier ist eigentlich gar nichts  --  und das gefällt uns. Bald sind wir an unserem Ziel ....





Samstag, 14. Januar 2017

Ein paar Tage sind wir zu dritt



 Wir wollen den CP Ferdaous verlassen, doch
 einer von den Pfauen versperrt uns den Weg; es sind sehr majestätische Lebewesen.




Die Stadt ist überall mit den roten Fahnen Marokkos beflaggt und alle 100 m steht je ein Doppelposten aus Militär und Polizei. Später sehen wir an einem Königs-Palast-Zugang eine Menschengruppe mit Transparenten und Sprechchören; gut überwacht von einem weiteren Polizeiaufgebot.
Linker Hand sehen wir das Gelände, wo die Klima-Schutz-Konferenz stattgefunden hat.


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Planankunft: 13:25 Uhr, gelandet um 13:52. Unsere Tochter haben wir erst um 15 Uhr in die Arme geschlossen. 


Ich wollte Ansichtskarten einwerfen und schauen, wie der Wechselkurs heute steht; am Flughafen sind doch all' diese Einrichtungen vorhanden!? 
Doch es besteht für mich keine Möglichkeit, einen Innenbereich zu betreten. Weder in der Abflughalle, noch im Ankunftsbereich. Sicherheitskräfte verwehren mir und allen anderen den Zutritt ... sehr höflich, aber bestimmt .... wieder einmal eine Erkenntnis, wie exakt hier Sicherheit bereits im Vorfeld gehandhabt wird. 




Eigentlich habe ich unserem Kind versprochen, gleich in einen neuen Supermarkt zu gehen ... doch  unser Navi nimmt einen  anderen Weg zum Camping Ourika. 




Da schauen uns die Orangen beim Fenster herein.


Am nächsten Tag wollen wir mit dem Bus Nr 25 in die Medina. Die Bushaltestelle ist ca 200 m vom Eingangstor des CP entfernt; eine Bus-Stop-Tafel sehen wir nicht. Es dauert eine geraume Zeit, ohne dass ein Bus kommt. Wir winken schließlich einem Mini-Bus; dieser hält und ein junger Mann springt heraus, hält uns die Schiebetüre auf; Christian steigt ins Führerhaus. Ich bekomme einen Platz in einer Ecke und muss dabei aufpassen, ein kleines Mädchen nicht zu "erdrücken". Deshalb nehme ich es einfach auf den Schoß; das Kind lässt es ganz selbstverständlich mit sich geschehen. An der Endstation bedankt sich der, neben mir sitzende Mann, für die Betreuung seines Kindes. 


Wir trinken frisch gepresste Vitamine bei einem Stand am Jemna el Fna; 



verhandeln über den Preis von Arganöl.



Im Suq wird das Meschoui in einem, in den Boden eingemauerten Tonofen, gegart.

Wir können einfach nicht widerstehen und genießen es so, wie die Marokkaner, nur mit den Händen; man konnte sie sich vorher mit Waschpulver waschen. 





Dann sitzen wir auf einer kleinen Dachterrasse in der Medina zum Kaffee. Der junge Kellner versteht kaum französisch und bringt unsere Bestellung  verkehrt,  —  2 Tee und ein Kaffee  —  statt umgekehrt! 

Hier heroben sind wir fast abgehoben … losgelöst vom Trubel in den Gassen des Souq mit den vielen Geschäften, wo glänzende Souvenirs, Stoffe, Teppiche und orientalische Lampen angeboten werden; wo sich Fotografen auf Motiv-Jagd tummeln und Touristen-Gruppen, mit farbigen Armbändern als "all inclusive-Gäste" gekennzeichnet, ihrem „Regenschirm“ folgen;  wo beißender Rauch von den Garküchen aufsteigt, sich mit den Aromen der Herboristen und allenthalben mit Kanal-Gestank zu dem typischen Bazar-Geruch vereint.  

Auf der Dachterasse sind wir fast in einer anderen Welt  —  eine karg-verwinkelte Dächerlandschaft mit viel unverputztem, und oft geflicktem Mauerwerk.  Eine Welt für Satelitenschüsseln, Katzen, Tauben und Gerümpel aller Art. 

Wir waren schon einige Male hier, doch bis zu den Färbereien haben wir es noch nie geschafft. Einem jungen Mann gelingt es heute, uns dorthin zu "locken". Ich bin erstaunt, wieviele kleine Färbereien es  hier gibt: Allerdings gibt es nur Ziegenfelle und andere Häute in betonierten Becken mit chemisch-milchigen  Flüssigkeiten. Daneben  Arbeiter, welche absolut nicht fotografiert werden wollen und andere die es gerne hätten. 

Ich kaufe mir noch einen Einkaufstrolly; unserer daheim ist bereits in die Jahre gekommen. Dann fahren wir wieder mit einem voll beladenem Kleinbus zu unserem CP hinaus.

Tag 3

Der Jardin Majorelle steht heute auf unserem Besichtigungsplan; natürlich wieder per Bus. Doch kein Tag ist wie der andere: wir warten lange auf den Bus bis neben uns ein Pkw anhält und uns fragt, ob wir zur Medina wollen. Er bietet uns an, uns mitzunehmen. In einer Polizeikontrolle deutet der Polizist auf den rechten Hinterreifen. Ob mangelnder Luftdruck oder ein sonstiger Mangel die Ursache der Beanstandung ist, erfahren wir nicht, Wacha, wacha -- langsam, langsam  --  wird schon, ist die Antwort unseres Chauffeurs und wir fahren weiter. Am Ziel will der "gefällige" Autofahrer 100 DH; obwohl vorher darüber keine Vereinbarung getroffen wurde; wir geben wir ihm den Preis von 3 Personen per Großtaxi  --  30 DH.   Er hat uns wohl für Marokko-Neulinge gehalten. 





Mit dem Bus Nr. 4 fahren wir zum Garten  von Ives Laurent. Eintritt pro Person: 70 Dir. 

Ein schöner, gepflegter Garten, mit Wasserbecken und Kakteen aus allen fünf Kontinenten; das ganz besondere Blau seines Hauses sticht richtig hervor. 







































Exquisites Parfum des verstorbenen Künstlers.


Im Garten ist eine Gedenkstätte mit  seiner Urne.

Wir fahren mit dem Bus Nr 25 wieder nach "Hause". 



Am Nachmittag ist Faulenzen am Pool angesagt. 

Tag 4

Shoppigtour. Ca 10 km von unserem CP ist das Carrefour Shoppingcenter. Wir fahren mit dem Womo hin, Christian freut sich, lesend warten zu dürfen und wir zwei gehen shoppen. 
Dieser Parkwächter hat die alte Autobrille bekommen und  freut sich darüber, wie ein kleines Kind.






Die beiden haben es sich auf unseren Stühlen gemütlich gemacht
Tag 5

Heute heißt es wieder Abschied nehmen. Es waren feine Tage mit unserer Tochter in Marrakech  --  schade, dass sie uns schon wieder verlässt.